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Aus- und Weiterbildung

Suchergebnisse für: fachgespräch

Der Report der IHK-Prüfung Kaufleute für Büromanagement

Im Rahmen der Fachaufgabe in der Wahlqualifikation Kauffrau für Büromanagement, der Abschlussprüfung Teil 2, ist nach IHK-Ausbildungsstandard ein fallbezogenes Fachgespräch vorgesehen. In der Prüfungsvariante Report hat der Prüfling für jedes der zwei Wahlqualifikationen eine betriebliche Fachaufgabe durchzuführen und dazu jeweils einen dreiseitigen Report zu erstellen. Einer dieser Reports, die keine eigenständige Bewertung erfahren, wird am Prüfungstag in der mündlichen Prüfung dem Fachgespräch zugrunde gelegt. Ich informiere dich im Folgenden über diesen Prüfungsteil und den Ablauf der Prüfung in diesem Bereich. Außerdem gibt ein Muster-Report dir praktische Hinweise zur Gestaltung deiner Arbeiten für die Prüfung. Der Ausbildung Kauffrau für Büromanagement liegt die entsprechende Ausbildungsverordnung vom 11.12.2013 zugrunde. Diese regelt auch den Ablauf der Prüfung Kauffrau für Büromanagement. Die Ausbildung ist dabei so gestaltet worden, dass das Ausbildungsunternehmen in der 2. Hälfte der Ausbildung in zwei von zehn Wahlqualifikationen flexibel ausbilden darf. Das Unternehmen wählt aus folgenden Wahlqualifikationen zwei Bereiche aus: Auftragssteuerung und -koordination Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen Einkauf und Logistik Marketing und Vertrieb Personalwirtschaft Assistenz und Sekretariat Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement Verwaltung und Recht Öffentliche Finanzwirtschaft Zur Prüfung hin kann bestimmt werden, ob in der IHK-Prüfung Kaufmann für Büromanagement Teil 2 mit der sogenannten Report-Variante gearbeitet oder eine vom Prüfungsausschuss gestellte praxisbezogene Fachaufgabe zur

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Fachwirt IHK – Alles über die Prüfung u. Prüfungstipps

Du interessierst dich für eine Weiterbildung zum Fachwirt? Dann möchtest du bestimmt wissen, was in der IHK-Prüfung zum Fachwirt auf dich zukommen wird. Ferner kann es nicht schaden zu wissen, wie du dich am besten auf diese anspruchsvolle Prüfung vorbereitest. In diesem Beitrag bekommst du nicht nur einen Überblick über die Prüfungsvoraussetzungen, -abläufe und -inhalte. Du erfährst ebenso wertvolle Prüfungstipps.

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Industriekaufmann Abschlussprüfung – online fit werden für die IHK-Prüfung

Du möchtest dich online als Azubi oder Umschüler auf deine Abschlussprüfung zum Industriekaufmann vorbereiten? Aktuell hast du keine Idee, wie du das angehen sollst? Dann wird es Zeit, die Online-Kurse von GripsCoachTV kennen zu lernen! Mit diesen Online-Kursen bekommst du einfache Schritt-für-Schritt-Erklärungen per Video, damit die IHK-Prüfung Industriekaufmann ihren Schrecken verliert. Du hast dich mit der Ausbildung zur Industriekauffrau für einen der größten Ausbildungsberufe in Deutschland entschieden. Das sind gute Voraussetzungen für deine weitere berufliche Karriere, weil es ein gefragter Beruf ist. Das bedeutet jedoch ebenso viel Konkurrenz. Zunächst gilt es Ruhe zu bewahren, damit du die anspruchsvolle Abschlussprüfung zum Industriekaufmann mit Top-Noten rockst. Bevor du zur Abschlussprüfung zugelassen werden kannst, hast du etwa nach der Hälfte der Ausbildungszeit eine Zwischenprüfung absolviert. In der 90-minütigen Zwischenprüfung hast du dich schon mit Themen wie Beschaffung und Bevorratung, Produkte und Dienstleistungen, Kosten- und Leistungsrechnung und einigem mehr beschäftigt. Dich erwartet jetzt die IHK-Abschlussprüfung, die aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht. In der schriftlichen Prüfung hast du es mit den 3 großen Prüfungsbereichen Geschäftsprozesse Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Wirtschafts- und Sozialkunde zu tun. Die schriftliche Prüfung macht 70 % deiner Abschlussnote aus. Auf die mündliche Prüfung entfallen 30 %. Wenn du

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Die Kauffrau im Gesundheitswesen – Eine berufliche Basis mit vielen Aufstiegsmöglichkeiten dank IHK-Weiterbildung

Als Kaufmann im Gesundheitswesen eröffnen sich dir viele verschiedene Möglichkeiten im kaufmännischen Bereich von Gesundheitsunternehmen. Du hast außerdem vielversprechende Möglichkeiten der Weiterbildung. Sie können deine Karriere intensiv voranbringen. Die Kauffrau im Gesundheitswesen ist gefragt, da kaufmännische Fragen zunehmend Gesundheitsunternehmen, wie Krankenhäuser, beschäftigen. In diesem Artikel stelle ich dir den Beruf Kauffrau im Gesundheitswesen vor und gehe weiter unten im Text auf drei mögliche IHK-Weiterbildungen bzw. -Fortbildungen ein. Von ihrer Tätigkeit her ist eine Kauffrau im Gesundheitswesen in den verschiedensten Bereichen tätig. Die Arbeit kann sehr abwechslungsreich sein. Beispielsweise wirst du Patienten empfangen, Leistungsabrechnungen vornehmen oder im Beschaffungsbereich eines Krankenhauses oder einer Arztpraxis tätig sein. Bei einer Krankenkasse kannst du als Kauffrau im Gesundheitswesen Beratungskompetenzen bei Kunden beweisen. In einem Krankenhaus ist vielleicht deine Mitarbeit bei einem Marketingkonzept gefragt oder du wirst allgemein im kaufmännischen Verwaltungsbereich einer Klinik tätig. Du hast später mit der einen oder anderen Weiterbildung die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte nach deinen Vorlieben zu setzen. Als Kauffrau im Gesundheitswesen arbeitest du unter anderem in Krankenhäusern und Kliniken. in Arztpraxen. bei Krankenversicherungen. in Rehabilitationseinrichtungen. in medizinischen Labors. bei Rettungsdiensten. in Altenpflegeeinrichtungen und bei ambulanten Pflegediensten. im Einzelhandel für gesundheitsbezogene Produkte. Du bringst für eine Ausbildung als Kauffrau im Gesundheitswesen Eigenschaften

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Die IHK-Prüfung Kaufmann / Kauffrau im Gesundheitswesen – 7 Tipps für Deine Prüfungsvorbereitung

Deine IHK-Prüfung zur Kauffrau im Gesundheitswesen kommt auf dich zu? Verständlich, wenn du jetzt etwas nervös bist. Die Prüfung Kauffrau im Gesundheitswesen gilt zu Recht als anspruchsvoll. Das bedeutet für dich: Ohne eine zielgerichtete, für dich optimale Prüfungsvorbereitung geht am Ende nichts. Damit der Prüfungsverlauf deinen Vorstellungen entspricht, gibt es einige Möglichkeiten, deine Vorbereitung optimal zu gestalten. Ich habe dir hier eine Reihe hilfreicher Tipps zusammengestellt.

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Die Meisterprüfung Teil 4 – So erwirbst du die Ausbildereignung

Der vierte Teil deiner Meisterprüfung setzt deinen besonderen fachlichen und theoretischen Kenntnissen noch etwas hinzu: Du stellst damit deine Befähigung unter Beweis, Auszubildende anzuleiten sowie deren strukturierte Ausbildung zu gewährleisten. Mit dem AdA-Schein legst du damit eine weitere Grundlage für die vielen beruflichen Möglichkeiten, die dir das erfolgreiche Bestehen der Meisterprüfung insgesamt bietet. Dich erwartet in der Meisterprüfung Teil 4 ein schriftlicher und praktischer Prüfungsteil. Wie bei allen Teilen der Meisterprüfung ist eine gute Vorbereitung das A und O. Neben den Anforderungen der Teile 1-3 Teil 1 – Fachpraktische Prüfung Teil 2 – Fachtheoretische Prüfung Teil 3 – Wirtschaftliche und rechtliche Prüfung kommt im Teil 4 die Arbeitspädagogische Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung auf dich zu. Als Meister bist du in deinem Betrieb der zentrale Ansprechpartner für alle Ausbildungsangelegenheiten. Du musst dazu in der Lage sein, die inhaltlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen einer ordnungsgemäßen Ausbildung zu bewerten sowie zu gestalten. Du planst, organisierst und vermittelst Ausbildungskompetenzen. Für deine eigene Weiterbildung zum Ausbilder heißt das, dass du neben den fachlichen Kompetenzen auch eine pädagogische Befähigung nachweisen musst. Sicherlich hast du während deiner eigenen Ausbildung sowie der Weiterbildung zum Meister erfahren, dass ein Ausbilder nicht nur entsprechende Kenntnisse und Kompetenzen hat, sondern sie auch

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