Kosten- und Leistungsrechnung einfach erklärt – Online sicher auf die Prüfung vorbereiten
Als Azubi oder Umschüler in einem kaufmännischen Beruf weißt du bestimmt, dass die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) als Teil des internen Rechnungswesens auch in deine Prüfungsvorbereitung gehört. Macht dir dieses Fachgebiet Sorgen? Dann geht es dir wie vielen anderen Prüflingen. KLR gilt als sehr komplex. Du hast es mit vielen Aspekten und einer Reihe von Abgrenzungsfragen zu tun. Du benötigst ein tiefergehendes Verständnis der zugrundeliegenden betriebswirtschaftlichen Prozesse. Das alles zu durchdringen und zu verstehen, erscheint dir vielleicht als sehr schwierig. Konnten deine Ausbilder bisher die KLR nicht wirklich anschaulich darstellen? Hier lernst du einen Onlinekurs von GripsCoachTV kennen, mit dem du KLR locker rockst. Du bekommst dabei keinen rauchenden Kopf – versprochen. Die KLR (Kosten- und Leistungsrechnung) bekommt teilweise auch die Bezeichnung Kosten- und Erlösrechnung (KER) oder Kostenrechnung (KoRe) sowie Betriebsergebnisrechnung. Sie gehört übergeordnet betrachtet zur Betriebswirtschaftslehre (BWL). Ein Gegenstück zu ihr bildet die Investitionsrechnung. Denn die KLR dient primär der Bereitstellung von internen Informationen, um eine kurzfristige operative Planung von Kosten und Erlösen möglich zu machen. Die Investitionsrechnung bezieht sich dagegen auf die interne langfristigen strategischen Aspekte der Planung. Du hast es in der Kosten- und Leistungsrechnung mit Plan-, Soll- und Ist-Daten zu tun. Dieser Teil des internen Rechnungswesens
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