Abgrenzungsrechnung einfach erklärt – Was ist wichtig für die Prüfung?
Jetzt kommt bald die Prüfung auf dich zu. Dabei setzt du dich gerade mit dem Thema Abgrenzungsrechnung auseinander. Auf den ersten Blick ist das eine recht abstrakte Thematik. Worauf es dabei ankommt und was für dich bei der Abgrenzungsrechnung in der Prüfung relevant sein könnte, das sehen wir uns im Folgenden an. Du hast es bei der Abgrenzungsrechnung mit einem Instrument der Kosten- und Leistungsrechnung zu tun. Du erinnerst dich, dass die Kosten- und Leistungsrechnung ein Teil des internen Rechnungswesen ist? Unter anderem geht es um die kurzfristige operative Planung von Kosten und Erlösen sowie die langfristige strategische Planung etwa mit einer Investitionsrechnung. Du arbeitest also mit Soll-, Ist- und Plandaten. Nicht zu übernehmen in die Kosten- und Leistungsrechnung sind neutrale Aufwendungen und Erträge. An dieser Stelle kommt die Abgrenzungsrechnung ins Spiel. Sie soll unter anderem diese neutralen Beträge herausfiltern. Du kannst dir in diesem Zusammenhang auch den Begriff der unternehmensbezogenen Abgrenzung merken. Es gibt verschiedene Arten der Abgrenzung. Außerdem musst du Anders- und Zusatzkosten unterscheiden können. Zeitliche Abgrenzung Kostenarten sollen über die zeitliche Abgrenzung periodenrein gemacht werden. Du scheidest an dieser Stelle Vorauszahlungen aus und grenzt Rückstände ab. Da du in der Kosten- und Leistungsrechnung exakt die Kosten und
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