Abschreibung einfach erklärt – Was Du wissen solltest für Top-Noten in der IHK-Prüfung
Du bereitest dich allmählich auf deine Prüfung vor? Dabei bist du im Rechnungswesen auf das Thema Abschreibung gestoßen? Keine Sorge, du beschäftigst dich rechtzeitig mit diesem prüfungsrelevanten Bereich. Lass uns gemeinsam sehen, was Abschreibung bedeutet und was in der Prüfung auf dich zukommen kann. Zugegeben, das Rechnungswesen macht nicht jedem Prüfling Freude. Egal, ob Azubi oder Handwerks-Meister-Schüler.Um es beherrschen zu können, musst du dir einige spezielle Kenntnisse aneignen und vor allem einige Teilbereiche vollständig verstehen. Abschreibungen gehören für viele zu den auf den ersten Blick weniger gut verständlichen Themenbereichen. Das sollte dich aber nicht entmutigen. Hinter der Abschreibung steht ein tatsächliches Geschehen, dass du bei näherer Betrachtung nachvollziehen kannst. Viele Güter, die ein Unternehmen in seinem Eigentum hält, nutzen sich ab, verschleißen sich, sind nach einer gewissen Zeit nicht mehr genauso viel wert wie am Anfang oder unterliegen einer allgemeinen Wertminderung. Wie du weißt, muss das Rechnungswesen tatsächliche Wertverhältnisse widerspiegeln. Das gebietet das Gebot der Bilanzklarheit. Deshalb können die Wertminderungen an Anlagegütern nicht einfach ignoriert werden. Die Abschreibungen dienen dazu, die Wertminderung in der Bilanz abzubilden. Der Vermögenswert vermindert sich mit den Abschreibungsbeträgen in der Bilanz. Durch Aufwand verringert sich der Gewinn, oder der Verlust erhöht sich. Merke: Wertminderungen und
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