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Aus- und Weiterbildung

Schlagwort: Ausbilderschein

IHK-Weiterbildung für den Industriekaufmann – Wie Du im Job weiterkommst

Eine erfolgreich absolvierte Ausbildung zum Industriekaufmann bietet generell gute Chancen für den Arbeitsmarkt. Allerdings ist die Abschlussprüfung kein Grund, sich auf dem erreichten Stand auszuruhen. Mit einer Fortbildung erweiterst du deine Möglichkeiten. Wer sich dafür entscheidet, bei der IHK den Ausbilderschein und/oder die Weiterbildung zum Fachwirt für Industriekaufleute zu machen, unternimmt wichtige Schritte für die Karriere. Im Anschluss an den Fachwirt kannst du als Industriekaufmann sogar Geprüfter Betriebswirt (IHK) werden. Das Ziel: Du bist fit für einen Job, der dir Spaß macht und mehr Verantwortung mit sich bringt. Du kannst verantwortungsvolle Projekte und Führungsaufgaben übernehmen. Mit der Weiterbildung und dem Aufstieg steigt auch dein Gehalt. Der Einsatz lohnt sich! Ich stelle dir meine Top 3 Weiterbildungen bei der IHK für den Industriekaufmann vor. Der Erwerb des Ausbilderscheins ist für jeden Industriekaufmann sinnvoll. Selbst wenn du in deiner momentanen Position nichts mit Auszubildenden zu tun hast, ist die Weiterbildung zum Ausbilder eine gute Investition in die Zukunft. Die Fortbildung besteht aus einem (freiwilligen) Vorbereitungslehrgang und einer Prüfung, die du bei der IHK ablegst. Ausbilder kümmern sich im Unternehmen um die Ausbildung und Weiterbildung. Du zeigst damit ein hohes Engagement. Der Ausbilderschein ist branchen- und betriebsunabhängig. Solltest du also irgendwann den Arbeitsplatz

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Die Ausbildereignungsprüfung – Von der Prüfungsvorbereitung bis zu den Kosten

Wer im Betrieb für die Ausbildung und Fortbildung zuständig ist, muss für die meisten Berufsfelder den Ausbilderschein erwerben. Dafür ist das erfolgreiche Bestehen der zweiteiligen Ausbildereignungsprüfung erforderlich. Die Prüfung wird bei der IHK, der HWK oder einer staatlich anerkannten Einrichtung abgelegt. Die Zulassung ist ohne Einschränkungen möglich. Für das Bestehen ist allerdings eine gründliche Vorbereitung notwendig. Mit der erfolgreich abgelegten Prüfung erwirbst du den Ausbilderschein nach AEVO (Ausbilder-Eignungsverordnung). Der Schein wird auch AdA-Schein genannt, nach der Abkürzung für Ausbildung der Ausbilder. Die Inhalte der Prüfung orientieren sich an deinem Berufsfeld, aber: Der Ausbilderschein ist nicht berufsspezifisch – das heißt, wenn du den Schein hast, kannst du in zahlreichen Berufsfeldern ausbilden. Ausnahmen sind die sogenannten Freien Berufe, für die kein Ausbilderschein notwendig ist. Die Inhalte der Ausbildereignungsprüfung umfassen einen theoretischen (schriftlichen) und einen praktischen (mündlichen) Teil. Die Prüfung kann prinzipiell jede Person ablegen, die in einem Unternehmen ausbilden soll. Als einzige Voraussetzung gilt die rechtzeitige Anmeldung bei der zuständigen Kammer. Zuständig ist entweder die Industrie- und Handelskammer (IHK) oder die Handwerkskammer (HWK) oder eine staatlich anerkannte Bildungseinrichtung oder eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit der Befugnis, Ausbildereignungsprüfungen abzunehmen Wenn du in einem Handwerksberuf ausbilden möchtest, meldest du dich bei der HWK zur Prüfung

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