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Aus- und Weiterbildung

Schlagwort: Weiterbildung

Die Meisterprüfung Teil 3 – So schaffst du den wichtigen Baustein zur Meisterprüfung

Wer den Meistertitel in der Tasche hat, verfügt über optimale berufliche Chancen. Die Prüfung zum Meister besteht aus vier Teilen. Die Meisterprüfung Teil 3 befasst sich mit kaufmännischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen. Mit einer ausführlichen Vorbereitung ist die Meisterprüfung Teil 3 gut zu schaffen. Die Aufstiegsweiterbildung im erlernten Beruf zum Meister steht jedem offen, der die Gesellenprüfung erfolgreich abgelegt hat. Ohne einschlägige Berufsausbildung ist der Weg ebenfalls möglich, dann brauchst du aber einige Jahre Berufserfahrung. Damit sind die Voraussetzungen für den Aufstieg im Job gegeben, und die Gründung eines eigenen Betriebs ist ohne Einschränkungen machbar. Die Meisterprüfung setzt sich aus vier Teilen zusammen: Teil 1: Fachpraktische Prüfung Teil 2: Fachtheoretische Prüfung Teil 3: Wirtschaftliche und rechtliche Prüfung Teil 4: Arbeitspädagogische Prüfung nach Ausbilder-Eignungsverordnung Wenn du dich zum ersten Mal mit dem Thema „Meister“ befasst und die Prüfungsteile näher betrachtest, wirst du wahrscheinlich feststellen: Teil 1 und Teil 2 sind gut zu bewältigen. Du bist fit auf deinem Fachgebiet, in deinem Job kann dir so schnell keiner was vormachen. Aber wie sieht es mit der Meisterprüfung Teil 3 aus? Genau da liegt für viele Meisterschüler ein vermeintliches Problem. Du bist Praktiker mit vollem Einsatz. Die Meisterprüfung Teil 3 besteht aus purer

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IHK-Weiterbildung für den Industriekaufmann – Wie Du im Job weiterkommst

Eine erfolgreich absolvierte Ausbildung zum Industriekaufmann bietet generell gute Chancen für den Arbeitsmarkt. Allerdings ist die Abschlussprüfung kein Grund, sich auf dem erreichten Stand auszuruhen. Mit einer Fortbildung erweiterst du deine Möglichkeiten. Wer sich dafür entscheidet, bei der IHK den Ausbilderschein und/oder die Weiterbildung zum Fachwirt für Industriekaufleute zu machen, unternimmt wichtige Schritte für die Karriere. Im Anschluss an den Fachwirt kannst du als Industriekaufmann sogar Geprüfter Betriebswirt (IHK) werden. Das Ziel: Du bist fit für einen Job, der dir Spaß macht und mehr Verantwortung mit sich bringt. Du kannst verantwortungsvolle Projekte und Führungsaufgaben übernehmen. Mit der Weiterbildung und dem Aufstieg steigt auch dein Gehalt. Der Einsatz lohnt sich! Ich stelle dir meine Top 3 Weiterbildungen bei der IHK für den Industriekaufmann vor. Der Erwerb des Ausbilderscheins ist für jeden Industriekaufmann sinnvoll. Selbst wenn du in deiner momentanen Position nichts mit Auszubildenden zu tun hast, ist die Weiterbildung zum Ausbilder eine gute Investition in die Zukunft. Die Fortbildung besteht aus einem (freiwilligen) Vorbereitungslehrgang und einer Prüfung, die du bei der IHK ablegst. Ausbilder kümmern sich im Unternehmen um die Ausbildung und Weiterbildung. Du zeigst damit ein hohes Engagement. Der Ausbilderschein ist branchen- und betriebsunabhängig. Solltest du also irgendwann den Arbeitsplatz

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Die Ausbildereignungsprüfung – Von der Prüfungsvorbereitung bis zu den Kosten

Wer im Betrieb für die Ausbildung und Fortbildung zuständig ist, muss für die meisten Berufsfelder den Ausbilderschein erwerben. Dafür ist das erfolgreiche Bestehen der zweiteiligen Ausbildereignungsprüfung erforderlich. Die Prüfung wird bei der IHK, der HWK oder einer staatlich anerkannten Einrichtung abgelegt. Die Zulassung ist ohne Einschränkungen möglich. Für das Bestehen ist allerdings eine gründliche Vorbereitung notwendig. Mit der erfolgreich abgelegten Prüfung erwirbst du den Ausbilderschein nach AEVO (Ausbilder-Eignungsverordnung). Der Schein wird auch AdA-Schein genannt, nach der Abkürzung für Ausbildung der Ausbilder. Die Inhalte der Prüfung orientieren sich an deinem Berufsfeld, aber: Der Ausbilderschein ist nicht berufsspezifisch – das heißt, wenn du den Schein hast, kannst du in zahlreichen Berufsfeldern ausbilden. Ausnahmen sind die sogenannten Freien Berufe, für die kein Ausbilderschein notwendig ist. Die Inhalte der Ausbildereignungsprüfung umfassen einen theoretischen (schriftlichen) und einen praktischen (mündlichen) Teil. Die Prüfung kann prinzipiell jede Person ablegen, die in einem Unternehmen ausbilden soll. Als einzige Voraussetzung gilt die rechtzeitige Anmeldung bei der zuständigen Kammer. Zuständig ist entweder die Industrie- und Handelskammer (IHK) oder die Handwerkskammer (HWK) oder eine staatlich anerkannte Bildungseinrichtung oder eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit der Befugnis, Ausbildereignungsprüfungen abzunehmen Wenn du in einem Handwerksberuf ausbilden möchtest, meldest du dich bei der HWK zur Prüfung

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Weiterbildung als Kauffrau für Büromanagement – Was kommt nach der Abschlussprüfung?

Mit einer gezielten Weiterbildung als Kauffrau für Büromanagement eroberst du die Karriere-Leiter im Nu! Denn die Abschlussprüfung der Berufsausbildung Kaufmann für Büromanagement ist die erste Sprosse. Wenn du weiter nach oben willst, darfst du dir eine Weiterbildung gönnen. Die beruflichen Aussichten erscheinen vielversprechend, aber wie steht es um das Gehalt? Mit einer Weiterbildung als Aufstiegsfortbildung eröffnen sich attraktive Karrierechancen ebenso wie höhere Verdienstmöglichkeiten. Einige Optionen stelle ich dir hier vor. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement bist du zu einem wahren Koordinations- und Organisationstalent avanciert, das viele verschiedene bürowirtschaftliche Aufgaben in allen Bereichen der Wirtschaft übernehmen kann. Ob in Unternehmen der Industrie, des Handels und des Handwerks, in der öffentlichen Verwaltung oder bei Verbänden und Organisationen: als Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement erwarten dich kaufmännische Tätigkeiten in Geschäftsbereichen, wie Personalwesen, Marketing, Vertrieb, Einkauf, Logistik, Rechnungswesen, Buchführung, Kundenbetreuung, Sekretariat oder als Assistenz der Geschäftsleitung. Neben dem Einstieg in das aktive Berufsleben als Kaufmann oder Kauffrau für Büromanagement hast du auch die Option nach der abgeschlossenen Ausbildung, eine Weiterbildung für höhere berufliche Positionen zu absolvieren. Zu den Gründen und Zielen einer beruflichen Weiterbildung gehört häufig, eine erfolgreiche Karriere anzustreben, sich für ein bestimmtes Berufsfeld weiter zu qualifizieren oder interessantere Tätigkeiten, Aufgaben und mehr Verantwortung zu

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