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Schlagwort: Ausbildereignung

Der Ausbilderschein – Wie Du Ausbilder wirst und beruflich aufsteigst

Wer in einem deutschen Unternehmen für die Ausbildung von Auszubildenden zuständig und verantwortlich ist, gilt als Ausbilder. Für die ordnungsgemäße Durchführung dieser Aufgabe ist der Erwerb des Ausbilderscheins erforderlich. Hier bekommst du Infos darüber, wie du Ausbilder werden kannst und welche Voraussetzungen du mitbringen musst. Außerdem erfährst du, bei welchen Institutionen du den Schein erwerben kannst.

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Die Meisterprüfung Teil 4 – So erwirbst du die Ausbildereignung

Der vierte Teil deiner Meisterprüfung setzt deinen besonderen fachlichen und theoretischen Kenntnissen noch etwas hinzu: Du stellst damit deine Befähigung unter Beweis, Auszubildende anzuleiten sowie deren strukturierte Ausbildung zu gewährleisten. Mit dem AdA-Schein legst du damit eine weitere Grundlage für die vielen beruflichen Möglichkeiten, die dir das erfolgreiche Bestehen der Meisterprüfung insgesamt bietet. Dich erwartet in der Meisterprüfung Teil 4 ein schriftlicher und praktischer Prüfungsteil. Wie bei allen Teilen der Meisterprüfung ist eine gute Vorbereitung das A und O. Neben den Anforderungen der Teile 1-3 Teil 1 – Fachpraktische Prüfung Teil 2 – Fachtheoretische Prüfung Teil 3 – Wirtschaftliche und

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Die Ausbildereignungsprüfung – Von der Prüfungsvorbereitung bis zu den Kosten

Wer im Betrieb für die Ausbildung und Fortbildung zuständig ist, muss für die meisten Berufsfelder den Ausbilderschein erwerben. Dafür ist das erfolgreiche Bestehen der zweiteiligen Ausbildereignungsprüfung erforderlich. Die Prüfung wird bei der IHK, der HWK oder einer staatlich anerkannten Einrichtung abgelegt. Die Zulassung ist ohne Einschränkungen möglich. Für das Bestehen ist allerdings eine gründliche Vorbereitung notwendig. Mit der erfolgreich abgelegten Prüfung erwirbst du den Ausbilderschein nach AEVO (Ausbilder-Eignungsverordnung). Der Schein wird auch AdA-Schein genannt, nach der Abkürzung für Ausbildung der Ausbilder. Die Inhalte der Prüfung orientieren sich an deinem Berufsfeld, aber: Der Ausbilderschein ist nicht berufsspezifisch – das heißt, wenn

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