IHK-Weiterbildung – Die erfolgsversprechendsten Fortbildungs-Abschlüsse

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IHK Weiterbildung - Die erfolgsversprechendsten Fortbildungs-Abschlüsse

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Weiterbildung mit einem IHK-Abschluss - So kommt die Karriere in Schwung!

"Lebenslanges Lernen" ist im Job mehr als nur ein Schlagwort. Mit einer erfolgreich absolvierten beruflichen Fortbildung zeigst du Engagement und Einsatzbereitschaft. Damit sich die investierte Zeit und der Aufwand lohnen, sind folgende Fortbildungsmaßnahmen besonders interessant: Mit einer IHK-Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt oder Personalfachkaufmann oder dem Erwerb des Ausbilderscheins steigen deine beruflichen Chancen.

Wenn du über eine IHK-Weiterbildung, zum Beispiel nach der Ausbildung Kauffrau für Büromanagement, nachdenkst, bist du mit einer der drei oben genannten auf der sicheren Seite. Warum? Diese Fortbildungen haben einen echten Praxisbezug. Du kannst die neuen Kenntnisse und Fähigkeiten in deinem beruflichen Alltag anwenden, und bei Bewerbungen wirkt eine fachliche Fortbildung ebenfalls gut. Informiere dich jetzt darüber, welche IHK-Weiterbildung besonders erfolgversprechend sind und welche Chancen du mit dem erfolgreichen Abschluss hast.

Der Ausbilderschein als IHK-Weiterbildung

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Der Ausbilderschein gehört zum Rüstzeug für alle, die im Unternehmen für die Ausbildung zuständig sind. Du brauchst dafür keine speziellen Vorkenntnisse, solltest allerdings in deinem Beruf fit sein. Außerdem ist es sinnvoll, wenn du dich für die Zusammenarbeit mit jungen Menschen interessierst. Der Weg zum Ausbilderschein ist nicht übermäßig schwierig.

Wichtig ist eine gute Vorbereitung auf die Prüfung, die du an einem privaten Institut, einer staatlich anerkannten Einrichtung oder direkt bei der IHK machen kannst. Möglich ist Präsenzunterricht in Vollzeit, an Abenden und am Wochenende oder die praktische Alternative als Fernlehrgang beziehungsweise Online-Videokurs.

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und mündlichen Teil, du legst die Prüfung vor dem Prüfungsausschuss bei der Industrie- und Handelskammer ab.

Deine Vorteile, wenn du den Ausbilderschein erworben hast: Im Lebenslauf ist der Ausbilderschein auf jeden Fall ein Pluspunkt. Das gilt grundsätzlich für jede IHK-Weiterbildung, der AdA-Schein ist aber eine Qualifikation, die du in jedem Berufsfeld brauchen kannst.

Ob sich dein Einsatz finanziell und karrieremäßig auszahlt, hängt von deinem Verhandlungsgeschick ab. Überzeuge deinen Vorgesetzten davon, dass du der richtige Mann / die geeignete Frau für die Planung und Durchführung von Ausbildungsmaßnahmen bist. Wenn die Tätigkeit dein Stellenprofil erweitert und du deinen Job super machst, kannst du damit eine Gehaltserhöhung erreichen. Mehr Verantwortung und gute Leistungen bei der Betreuung von Azubis werden in vielen Betrieben dementsprechend honoriert.

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Die IHK-Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt

Die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt ist für alle geeignet, die ihre kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse erweitern und vertiefen möchten. Die Fortbildung ist branchenübergreifend, also nicht bestimmten Berufen vorbehalten. Als Voraussetzung gilt eine erfolgreich absolvierte Abschlussprüfung in einem kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf. Zum Beispiel Kauffrau für Büromanagement oder Industriekaufmann. Bei einer Ausbildung in einem anderen Beruf ist eine zusätzliche Berufspraxis notwendig. Alternativ reicht auch eine dreijährige Berufspraxis aus, wenn du in einem Beruf mit kaufmännischem Bezug tätig bist.

Die IHK-Weiterbildung umfasst circa 650 Unterrichtsstunden, die du entweder in Vollzeit, berufsbegleitend in Teilzeit oder in einem Fernlehrgang absolvieren kannst. Der Unterricht ist KEINE Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung, du kannst dir die Prüfungsinhalte auch im Selbststudium aneignen. Die Praxis zeigt aber: Mit einer professionellen Vorbereitung und einem fachkundigen Unterricht hast du wesentlich bessere Chancen, die Prüfung zu bestehen.

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Die Prüfung besteht aus zwei Teilprüfungen, in denen wirtschaftsbezogene Qualifikationen und handlungsspezifische Qualifikationen geprüft werden. Beide Teilprüfungen legst du bei der IHK in schriftlicher Form ab. Nach der zweiten (bestandenen) Teilprüfung folgen eine Präsentation und ein Fachgespräch. Zu den Prüfungsinhalten gehören die Bereiche VWL/BWL, Rechnungswesen, Recht und Steuern sowie Unternehmensführung. Wenn du bestanden hast, bist du offiziell Geprüfter Wirtschaftsfachwirt.

Der Geprüfte Wirtschaftsfachwirt ist mit dem Meistertitel gleichgestellt. Der öffentlich-rechtlich anerkannte Abschluss berechtigt dich zur Aufnahme eines Hochschulstudiums. Außerdem kannst du als folgende Fortbildung den Geprüften Betriebswirt (IHK) in Angriff nehmen.

Im Job und bei Bewerbungen ist die IHK Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt eine starke Komponente. Du erweiterst damit dein Wissen aus einer kaufmännischen Ausbildung. Die Fortbildung befähigt dich, im Unternehmen Organisations- und Führungsaufgaben wahrzunehmen. Für Sachaufgaben, die eine höhere Qualifikation erfordern, bist du damit ebenfalls gut gerüstet. Damit geht meistens eine höhere Gehaltseinstufung Hand in Hand - der Aufwand lohnt sich also.

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Die IHK-Weiterbildung zum Personalfachkaufmann

Personalfachkaufleute erfüllen im Unternehmen wichtige Aufgaben. Das Personalwesen umfasst die Bereiche Personalauswahl, Personalbedarfsplanung und -disposition, Ausbildung, Weiter- und Fortbildung sowie Gehaltsabrechnung. Je nach Größe des Betriebs ist ein Personalfachkaufmann für einzelne Aufgaben zuständig oder er deckt die gesamte Palette ab. In jedem Fall ist das gesamte Personalmanagement, auch unter der Bezeichnung HR für Human Resources bekannt, ein spannendes und vielseitiges Arbeitsfeld.

Wer eine IHK-Weiterbildung zum Personalfachkaufmann machen möchte, braucht entweder eine einschlägige Berufsausbildung in einem kaufmännischen Beruf oder eine Ausbildung in einem anderen Beruf mit folgender Berufspraxis. Ohne vorangegangene Ausbildung ist eine fünfjährige Berufspraxis in einem Job mit Bezug zur Personalarbeit erforderlich. Eine weitere Voraussetzung für die Prüfungszulassung ist der Ausbilderschein.

Die Prüfung findet an der Industrie- und Handelskammer (IHK) statt. Als Vorbereitung auf die Prüfung ist ein Lehrgang sinnvoll, in dem dir die Prüfungsinhalte vermittelt werden. Die Vorbereitung ist nicht verpflichtend, aber sehr ratsam. Rechne mit ungefähr 500 Unterrichtsstunden, die du wahlweise in Vollzeit, berufsbegleitend in Teilzeit oder über einen Fernlehrgang absolvieren kannst. Vorbereitungskurse bieten die Industrie- und Handelskammern an, du findest aber auch bei staatlich anerkannten und privaten Bildungseinrichtungen gute Angebote.

Die Lern- und Prüfungsinhalte umfassen die Themen

  • Lern und Arbeitsmethodik
  • Grundlagen und rechtliche Bestimmungen der Personalarbeit
  • Organisation und Durchführung der Personalarbeit
  • Steuerung der Personal- und Organisationsentwicklung
  • Personalplanung, Personalmarketing und Personalcontrolling

Der Großteil der Prüfung erfolgt in schriftlicher Form. Anschließend folgt ein situationsbezogenes Fachgespräch.

Als Geprüfter Personalfachkaufmann hast du beruflich viele Möglichkeiten und Aufstiegschancen. Gute Personalkaufleute sind gefragte Mitarbeiter. Du übernimmst Verantwortung und bist für die Abläufe im gesamten Personalwesen zuständig. Die IHK Weiterbildung zum Personalfachkaufmann entspricht in etwa der Meisterprüfung - ähnlich gestaltet sich auch das Gehaltsniveau.

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